Raute im Herzen, Reichweite im Kopf: Warum Sichtbarkeit kein Zufallsprodukt ist

Ein Selfie mit Substanz. Im Pop-Up-Store seiner Streetwear-Marke Smallservice traf ich Tim Kleindienst, Stürmer bei Borussia Mönchengladbach. Ein Selfie später war klar: Das war mehr als nur ein Fan-Moment.

Sichtbarkeit auf Knopfdruck?

Es ist faszinierend, wie schnell man ins Rampenlicht rücken kann, wenn jemand Bekanntes an der eigenen Seite steht.
Doch genau da setzt die Frage an: Was passiert, wenn niemand neben dir steht?
Wer sorgt dann dafür, dass du gesehen wirst – professionell, authentisch und mit Wirkung?

Viele Unternehmen bleiben unter dem Radar

Ob Solo-Selbstständige oder mittelständisches Unternehmen: Zu viele kommunizieren „irgendwie“ – ohne Plan, ohne Linie, ohne Wiedererkennung.
Ein bisschen Social Media, eine neue Broschüre, vielleicht ein Redesign. Aber fehlt der rote Faden, bleibt die Sichtbarkeit auf der Strecke.

Sichtbarkeit braucht Strategie – und ein klares Profil

Markenkommunikation ist kein Zufallsprodukt. Sie entsteht, wenn dein Außenauftritt zu dem passt, was du intern lebst und anbietest.
Genau hier setzt unser kostenloser Sichtbarkeits-Check an: Ein kompakter Selbsttest mit acht Bereichen – von Zielgruppe und Markenwerten bis zu Strategie und Design.

Hier geht's direkt zur Checkliste: 
 

Wer sichtbar sein will, muss zuerst verstehen, wo er steht

Die gute Nachricht: Sichtbarkeit lässt sich entwickeln. Was es braucht, ist ein realistischer Blick auf den Ist-Zustand – und eine Idee davon, wohin es gehen soll.

Unser Check ist dafür der erste Schritt: Einfach, kostenlos, ehrlich – und ein möglicher Anfang für deinen Auftritt mit Wiedererkennung.