Klein, aber oho! 

Manchmal entsteht aus einer spontanen Idee mehr, als man anfangs erwartet.

So war es auch mit diesem Bild: eine kleine Kuh auf meiner Hand – einfach mal ausprobiert, ohne großen Plan dahinter. Doch je länger ich das Bild betrachte, desto mehr erzählt es mir.

Ich stelle mir vor, wie sie mich begleitet. Eine winzige Kuh, die sich in meiner Jackentasche versteckt, ab und zu einen Blick auf die Welt wirft – oder vielleicht sogar heimlich ein Eis schleckt. Natürlich tut sie das nicht – weder das eine noch das andere. Leider.

Was diese kleine Kuh für mich bedeutet, ist aber mehr als nur eine nette Phantasie. Sie steht für die Stärke der kleinen Dinge: für Details, die nicht übersehen werden wollen, für Geschichten, die auf den ersten Blick unscheinbar wirken, aber wachsen können, wenn man ihnen Raum gibt.

In Gesprächen, in der Arbeit und in unseren Projekten geht es doch genau darum – sollte es zumindest: Sich Zeit zu nehmen, genau hinzusehen, zuzuhören. Gemeinsam herauszufinden, worum es wirklich geht. Damit am Ende daraus etwas entsteht , das nicht nur sichtbar ist, sondern sich auch echt anfühlt.

Das ist es wohl, was mich an dieser kleinen Kuh auf meiner Hand so fasziniert: Sie erinnert mich daran, dass selbst die kleinsten Ideen das Potenzial haben, zu strahlen – wenn sie gut gepflegt und mit Liebe gehegt werden. Und deshalb bin ich auch so gerne ein Teil von Die Kuh vom Eis GmbH: Weil wir in intensiven Gesprächen und Workshops gemeinsam mit unseren Kunden herausfinden, was sie ausmacht, welchen Nutzen sie ihren Kunden bieten und wie sie genau das sichtbar machen können. (SoRa)

Was ist eure kleine Idee, die Großes bewirken kann?